Unsere Vision – „Berge für drinnen“

In der Berkstatt entsteht ein Stück Wald und Berg für Ihren Wohnraum. Holz und Stein werden in Form der Werkstoffe Massivholz und Beton in verschiedenen Formen für ein ursprüngliches und klares Erscheinungsbild kombiniert. Ohne viele Schnörkel, Wegwerfmaterialien und große Industrie im Hintergrund. Zurück zur Handarbeit, Einfachheit und Klarheit. Dafür steht die Berkstatt mit jeder einzelnen Faser. Das ist unsere Philosophie.
Dazu werden Holzbohlen vom lokalen Sägewerk und frisch angerührter Beton zu 100 % von Hand verarbeitet. Das braucht Passion, Feingefühl und Kreativität. Am Ende des Prozesses stehen Lampen und Wohnaccessoires für vielseitige Einsatzmöglichkeiten. Jedes ein Unikat – Ein Stück „Durchatmen“ und „Loslassen“ durch eine Verbindung zur Natur im Alltag.

 

Entstehung der Berkstatt

Wir, Dominik Paulus-Rohmer und Martin (Hans) Gallenmüller, haben uns 2013 in Nordamerika bei einem Auslandspraktikum kennengelernt und mittlerweile kommt es uns vor, als würden wir uns seit Jahrzehnten kennen.
Die Zeit der Berkstatt begann, als Dominiks Wohnung Mitte 2019 neu eingerichtet werden musste. Den Vorstellungen wurde der Lampenmarkt hinsichtlich Qualität, Optik und Haptik nicht gerecht. Da war schnell klar: Das vorhandene Wissen aus dem Ingenieurstudium und der Spaß an Handarbeit werden genutzt, um Licht ins Dunkel zu bringen.
Gesagt getan. Der nächste Schritt der Gründung einer eigenen Unternehmung nach dem Bau der Lampen für den Eigenbedarf war durch die entfachte Begeisterung ein einfacher: Die Berkstatt wurde gegründet. Unser Portfolio hat sich im Nachgang Schritt für Schritt erweitert.

Unser Team

Dominik

ist der kreative Kopf hinter dem Design und der Unternehmensphilosophie.
Als Kunstliebhaber und studierter Maschinenbauer lebt er sich in den operativen Holzarbeiten aus. Außerhalb der Berkstatt geht er seiner Begeisterung für Sport und seiner Weinsammlung nach.

Martin

auch liebevoll Hans genannt, gestaltet als technikbegeisterter Mechatroniker die Elektrik und Konzepte für die Endmontage. Durch viele Experimente und eingehende Analyse hat er darüber hinaus die Betongießerei zu seinem Steckenpferd gemacht. Daneben halten ihn seine beiden Katzen und ausführliche Wanderungen mit der besseren Hälfte auf Trab.